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Auf dieser Seite können Sie erfahren, welche Konfigurationsangaben es gibt und wofür man sie braucht.
Das komplette Framework besitzt mindestens eine Konfigurationsdatei,
die config.json
.
Die Konfigurationsdatei befindet sich direkt
im Stammverzeichnis des Frameworks.
Neben dieser Datei gibt es auch eine Vorlage mit dem Namen
config.json-dist
,
welche aktuell so aussieht:
{
"admins":
[
{"id": 1, "name": "admin"}
],
"base": "/",
"cache":
{
"default": 86400,
"extensions": {},
"targets": {}
},
"contact":
{
"allowTypes": "application/pdf,audio/*,image/*,text/*,video/*",
"attachments": 0,
"domain": "name.tld",
"enabled": false,
"defaultAddress": "contact@name.tld",
"linkPrivacy": "",
"list": {},
"mode": "default",
"sendCopyToIssuer": false,
"subject": "NOOP! Framework - Contact"
},
"debugMode": false,
"defaultLangCode": "en",
"defaultPage": "index.html",
"email":
{
"embeds":
[
{"file": "public/img/html5_32.png", "headers": {}, "mime": "image/png", "name": "html5_32.png"},
{"file": "public/img/noop.svg", "headers": {}, "mime": "image/svg+xml", "name": "noop.svg"},
{"file": "public/img/tidy_32.gif", "headers": {}, "mime": "image/gif", "name": "tidy_32.gif"}
],
"sender": "noreply@name.tld",
"signature": "",
"simulate": true,
"smtp":
{
"enabled": false,
"headerRemoveBCC": true,
"host": "",
"logging": false,
"noEHLOBeforeSTARTTLS": false,
"password": "",
"port": 465,
"protocol": "ssl",
"user": ""
},
"subjectExample": "NOOP! Framework - Example"
},
"git": "",
"identity":
{
"ceo": "Noop Frameworkson",
"ceoTitle": "No object oriented programming framework in PHP.",
"city": "Random Datacenter",
"country": "DEU",
"email": "noop@example.com",
"fax": "+01 234 567 890 13",
"logoASCII": "NOOP! Framework",
"mobile": "+01 987 654 321 09",
"name": "NOOP! Framework",
"street": "Random Rack 211",
"telephone": "+01 234 567 890 12",
"taxID": "US0123456789",
"taxOffice": "Tax office Bielefeld :D",
"type": "Company",
"website": "noop.cisco211.de",
"zipCode": "D-01234"
},
"maintenanceMode":
{
"enabled": true,
"whitelistIPs":
[
"127.0.0.1"
]
},
"mysql":
{
"config": false,
"database": "noop",
"enabled": false,
"host": "127.0.0.1",
"password": "",
"persistent": true,
"port": 3306,
"user": "noop"
},
"order":
{
"emailAddress": "sales@name.tld",
"emailSubject": "NOOP! Framework - Order: {amount}x {itemName} ({itemNumber})",
"enabled": false,
"linkPrivacy": "",
"orders":
[
{
"currency": "",
"descriptionFoot": "",
"descriptionHead": "",
"enabled": false,
"expired": false,
"id": "",
"itemNumber": "",
"linkDetails": "",
"maxAmount": 0,
"name": "",
"orderNumber": "O{year}{month}{day}{hour}{minute}{second}",
"payments":
[
"bankTransfer"
],
"purpose": "{orderNumber} {itemNumber}-{amount}: {email}",
"value": 0,
"vat": -1
}
],
"scanDirectory": ""
},
"pageEnabled":
{
"makeData": false
},
"payment":
{
"bankTransfer":
{
"enabled": false,
"iban": "",
"name": "",
"payee": "",
"swift": ""
},
"vats": [19]
},
"recaptcha":
{
"enabled": false,
"score": 0.5,
"secret": "",
"sitekey": "",
"version": 2
},
"search":
{
"enabled": false,
"showAllWheres": false
},
"security":
{
"forceHTTPS": false,
"strictBrowser": false,
"strictHTTPS": false,
"strictIP": false,
"useCSP": false
},
"session":
{
"database": false,
"domain": "name.tld",
"enabled": true,
"gc_divisor": 100,
"gc_maxlifetime": 3600,
"gc_probability": 1,
"httpOnly": true,
"lifetime": 3600,
"name": "__noop",
"path": "/",
"secure": true,
"singleton": true
},
"sitemap":
{
"defaultChangeFrequency": "weekly",
"defaultPriority": 0.5,
"enabled": false,
"useURL": ""
},
"static":
{
"allow":
{
"exeFile": false,
"incFile": true,
"phpCode": false,
"phpFile": true,
"rawFile": true,
"tplFile": true
},
"enabled": true,
"indexDirectory":
[
"noop/schema/*",
"noop/test/*"
],
"indexFile": "index.html",
"tree":
{
"enabled": false,
"patternLevel0": "/^[A-Z]{2}[A-Za-z0-9]{1,6}$/",
"patternLevel1": "/^[a-z0-9_]{1,8}\\.html$/"
}
},
"title": "NOOP! Framework",
"verify": {}
}
Wie man sehen kann, befinden sich alle Einstellungen in einem Objekt und sind teilweise zur Gruppierung zusammengehörender Einstellungen in weitere Objekte unterteilt. Für das Framework spielt es keine Rolle, was genau in dieser Datei steht, solange die Syntax korrekt ist. Das bedeutet, wenn Einstellungen fehlen, verwendet das Framework Standardwerte, welche im Programmcode definiert wurden, um ein Fehler im Programm selbst zu vermeiden. Wenn wichtige Einstellungen fehlen, dann funktioniert das Framework natürlich nicht richtig. Dadurch ist es ebenfalls möglich, Einstellungen hinzuzufügen, die Sie eventuell durch eigene Erweiterungen am Framework benötigen.
Seit NOOP v1.106 ist es möglich,
dass die auf JSON basierende Konfiguration nun auch
Kommentare erlaubt.
Die Syntax dafür ist an die Programmiersprache C angelehnt.
Einzeilige Kommentare können per
//
begonnen werden.
Mehrzeilige Kommentare werden per
/*
begonnen und
mittels
*/
abgeschlossen.
Kommentare können innerhalb der Datei beliebig positioniert werden,
also z.B. auch zwischen Schlüssel und Wert.
Normale Zeichenketten, welche Kommentarsymbolik enthalten,
werden nicht als Kommentar interpretiert.
Beachten Sie,
dass dieses Feature nicht Bestandteil der offiziellen
JSON-Spezifikation ist.
Wenn Sie externe Werkzeuge für die Bearbeitung von JSON verwenden,
stellen Sie sicher,
dass ihr Werkzeug dies auch unterstützt.
Sollte dies nicht der Fall sein,
müssen Sie die Kommentare zuvor entfernen.
Nun folgt eine an der Konfigurationsstruktur angelehnte Auflistung,
welche gleichzeitig als Inhaltsverzeichnis dient.
Dabei bestimmt die Zahl im Listenpunkt die aktuelle
Verschachtelungstiefe,
der Name ist der klickbare Link und
gefolgt von einem Doppelpunkt kommt der zugehörige Datentyp.
Wenn Sie auf einen dieser Links klicken,
springt ihr Browser zur jeweiligen Beschreibung.
Unten rechts im Bildschirm,
können Sie ⇧ Nach Oben
anklicken,
um wieder nach oben zu springen.
In diesem Array können Sie angeben, welche Benutzer Administratorrechte haben. Diese Einstellung ist für später reserviert und kann sich bis dahin verändern.
/
Mit dieser Einstellung wird der absolute Pfadanteil vom
DocumentRoot
aus bestimmt.
Je nachdem,
wo sich der
DocumentRoot
befindet und
wo genau das Framework installiert wurde,
muss diese Einstellung angepasst werden.
Im Template kann dieser Wert mittels
<!--!!base!!-->
platziert werden,
vor allem für das
<base>
innerhalb des
<head>
,
was dann so aussehen würde:
<base href="<!--!!base!!-->"/>
Nehmen wir an,
der
DocumentRoot
befindet sich auf
/var/www
und das Framework wurde nach
/var/www/noop
installiert,
dann muss die Einstellung auf
/noop/
gestellt sein.
Dieses Objekt betrifft alle Einstellungen, die für das Caching relevant sind. NOOP selbst hat keinen Zwischenspeicher für Seiten. Stattdessen gibt NOOP den Browser des Nutzers die Anweisung, wie lange der jeweils geladene Inhalt im Zwischenspeicher des Browsers gehalten werden soll.
86400
Mit dieser Einstellung kann man angeben, wie lange eine Seite standardmäßig im Cache gehalten werden soll. Der Wert wird in beliebig großen, größer gleich 0 Sekunden angegeben und immer dann verwendet, wenn auf einem anderen Weg diese Angabe bisher noch nicht gemacht wurde.
60
= 1 Minute3600
= 1 Stunde86400
= 1 Tag604800
= ~1 Woche2628000
= ~1 Monat31536000
= ~1 Jahr{}
In diesem Objekt kann man Cache-Laufzeiten für
Dateiendungen zuordnen.
Im Schlüssel gibt man die gewünschte Dateiendung ohne Punkt an.
Der Wert bestimmt die Cache-Laufzeit für die angegebene
Dateiendung wie bei der Standardeinstellung
(cache.default
) in Sekunden.
Nehmen wir einmal an,
wir haben 3 verschiedene Bildformate,
wollen aber,
dass diese unterschiedlich lang im Zwischenspeicher gehalten werden
sollen.
Dabei wollen wir,
dass gif
-Dateien rund eine Woche,
jpg
-Dateien nur einen Tag und
png
-Dateien rund einen Monat lang
im Zwischenspeicher gehalten werden sollen.
Das würde dann als Einstellung so aussehen:
{
"gif": 604800,
"jpg": 86400,
"png": 2628000
}
{}
In diesem Objekt kann man Cache-Laufzeiten für
aufrufbare URLs zuordnen.
Im Schlüssel gibt man die gewünschte URL vom
DocumentRoot
aus an.
Die URL ist dabei relativ zum Stammverzeichnis von NOOP selbst,
d.H. wenn man z.B. die Cache-Laufzeit der statischen Startseite
bestimmen will,
lautet die URL dann
static/index.html
.
In der Regel kann man aber die Cache-Laufzeit einer statischen Seite
in der statischen Seite selbst angeben.
Der Wert bestimmt die Cache-Laufzeit für die angegebene
URL wie bei der Standardeinstellung
(cache.default
) in Sekunden.
Nehmen wir einmal an,
wir haben 3 verschiedene Seiten und
wollen das jede davon eine andere Cache-Laufzeit hat.
Die erste Seite (foo.html
) ein Tag,
die zweite Seite (bar.html
) zwei
Tage und
dritte Seite (baz.html
) 3 Tage:
{
"static/foo.html": 86400,
"static/bar.html": 172800,
"static/baz.html": 259200
}
Dieses Objekt betrifft alle Einstellungen, die für das Kontaktformular relevant sind. Das Kontaktformular ermöglicht die Kommunikation per E-Mail, ohne die E-Mail selbst preisgeben zu müssen.
application/pdf,audio/*,image/*,text/*,video/*
Bestimmt welche Arten von Dateien hochgeladen werden dürfen. Siehe hier für eine Beschreibung des Formats.
0
Anzahl erlaubter Dateianhänge. Ein Wert kleiner 1 deaktiviert Dateianhänge.
name.tld
Die für das Kontaktformular und E-Mails verwendete Domain.
Diese Einstellung wird als Empfänger-Domain benutzt,
wenn der
mode
auf
domain
gestellt ist.
false
Mit dieser Einstellung kann man das Kontaktformular aktivieren und deaktivieren.
contact@name.tld
Die standardmäßige E-Mail-Adresse, an der eine E-Mail versendet wird, wenn jemand das Kontaktformular verwendet. Diese E-Mail muss immer richtig und erreichbar sein, da sie in allen Modis des Kontaktformulars kontaktiert werden kann.
(leer)
Eine URL zu der Datenschutzerklärung. Wenn dieser Wert leer ist, wird keine Zustimmung zur Datenschutzerklärung benötigt.
{}
Mit dieser Einstellung kann man Kontakte definieren.
Dabei ist der Parameter der Name des Kontakts und
der Wert die E-Mail-Adresse.
Diese Einstellung wird benutzt,
wenn der
mode
auf
list
gestellt ist.
default
Der Modus, in dem das Kontaktformular laufen soll. Mit dem Modus wird bestimmt, an wem die E-Mails verschickt werden können. Dabei sind folgende Einstellungen möglich:
default
defaultAddress
als Empfänger verwenden.
Das Kontaktformular kann damit per
/contact
aufgerufen werden.
domain
defaultAddress
zusätzlich E-Mail-Adressen verwenden,
die alle zur eingestellten
domain
gehören.
Dadurch wird ermöglicht,
dass sich der Empfänger über den in der URL angegebenen Namen
bestimmen lässt
(z.B.: /contact/Name
).
Der angegebene Name wird dann mit der
domain
zur E-Mail-Adresse für den Empfänger zusammengesetzt.
list
defaultAddress
zusätzlich E-Mail-Adressen verwenden,
die bei
list
vorkommen.
Dadurch wird ermöglicht,
dass sich der Empfänger über den in der URL angegebenen
Listeneintrag bestimmen lässt
(z.B.: /contact/Name
).
Der angegebene Listeneintrag wird in der
list
herausgesucht,
um die E-Mail-Adresse des Empfängers zu ermitteln.
Wir wollen eine E-Mail an einen Kontakt namens
MaxMustermann
versenden können und rufen mit
/contact/MaxMustermann
das Kontaktformular auf.
Im Modus
default
wird das nicht funktionieren.
Im Modus
domain
wird die E-Mail-Adresse
MaxMustermann@domain
für den Empfänger zusammengesetzt.
Dabei ist mit domain
die Einstellung domain
gemeint.
Im Modus
list
wird in der Liste die E-Mail-Adresse vom Eintrag
MaxMustermann
als Empfänger verwendet.
Nicht existierende Einträge funktionieren nicht.
false
Wenn diese Einstellung aktiviert wird, wird ebenfalls eine E-Mail an denjenigen versendet, der das Kontaktformular benutzt hat.
NOOP! Framework - Contact
Der in den E-Mails zu verwendende Betrefftext.
false
Mit dieser Einstellung kann der Debugmodus aktiviert und deaktiviert werden. Wenn der Debugmodus aktiviert ist, wird beispielsweise der Caching-Mechanismus deaktiviert. Der Debugmodus sollte nur aktiviert sein, wenn man gerade an der Seite arbeitet.
en
Mit dieser Einstellung kann der standardmäßig verwendete
Sprachcode nach
ISO 639-1 (zweistellig)
verwendet werden.
Der Wert wird immer dann verwendet,
wenn auf einem anderen Weg diese Angabe bisher noch nicht gemacht wurde.
Im Template kann dieser Wert mittels
<!--!!langCode!!-->
platziert werden,
welcher unter anderem beim
lang
im
<html>
verwendet wird.
In HTML5 wird das
lang
im
<html>
vorausgesetzt,
also sollte das
<html>
so aussehen:
<html lang="<!--!!langCode!!-->">
index.html
Diese Einstellung legt fest, welche Startseite verwendet wird, wenn man das Framework im Browser ohne Pfadangabe aufruft. Wenn die Startseite in keiner Form existiert, wird eine Fehlerseite ausgegeben. Die Startseite kann jede beliebige Seite sein, die in NOOP existiert und aufrufbar ist.
Man hat eine
index.htm
und
will diese als Startseite verwenden.
Dazu stellt man
defaultPage
auf
index.htm
und
legt eine
index.htm
im
static/
an.
Beim Abruf der Webseite ohne weitere Pfadangabe wird der Inhalt von
index.htm
angezeigt.
Dieses Objekt betrifft alle Einstellungen, die mit dem Versand von E-Mails zu tun haben.
[{"file": "public/img/html5_32.png", "headers": {}, "mime": "image/png", "name": "html5_32.png"}, {"file": "public/img/noop.svg", "headers": {}, "mime": "image/svg+xml", "name": "noop.svg"}, {"file": "public/img/tidy_32.gif", "headers": {}, "mime": "image/gif", "name": "tidy_32.gif"}]
Der Standardwert selbst stellt schon ein gutes Beispiel dar. Die verwendeten Dateien werden mit NOOP ausgeliefert und im Standard-Template verwendet:
[
{"file": "public/img/html5_32.png", "headers": {}, "mime": "image/png", "name": "html5_32.png"},
{"file": "public/img/noop.svg", "headers": {}, "mime": "image/svg+xml", "name": "noop.svg"},
{"file": "public/img/tidy_32.gif", "headers": {}, "mime": "image/gif", "name": "tidy_32.gif"}
]
Mit diesem Array kann man eine Liste von Dateien angeben, die als Anhang zu E-Mails hinzugefügt werden sollen. Diese Dateien werden so angehangen, dass man sie auch in den Nachrichteninhalt einbetten kann. Als Standardwert werden 3 Bilder in die E-Mail eingebettet, die dann in der Fußzeile der HTML-Ansicht mit angezeigt werden. Jeder Eintrag in dieser Liste ist ein eigenes Objekt mit weiteren Eigenschaften. Jedes eingetragene Objekt hat dabei folgende Eigenschaften:
(leer)
Pfad zur Datei, die mit in die E-Mail eingebettet werden soll. Der Pfad ist relativ zum Stammverzeichnis von NOOP.
{}
Mit dem Headers-Objekt lassen sich eigene E-Mail-Header zur einzubettenden Datei beschreiben. Dabei ist der Schlüssel der Name des Headers und der Wert entspricht dem Wert des Headers.
Ein angehängtes Bild soll den Autor und das Datum der letzten Änderung benennen:
{
"X-Author": "TSc",
"X-Last-Change": "2020-02-17"
}
(leer)
Der MIME-Typ der Datei, die eingebettet werden soll. Dieser Wert muss mit dem MIME-Typ der Datei übereinstimmen, da diese sonst nicht in den E-Mails dargestellt werden kann.
(leer)
Der Name in der Datei.
In der Regel kann man direkt den Dateinamen der
file
-Eigenschaft verwenden.
Diese Einstellung ist nur dafür da,
wenn man die Datei in der E-Mail anders benennen will.
noreply@name.tld
Die für alle E-Mails verwendete Absender-E-Mail-Adresse.
(leer)
Pfad zur Signatur-Datei zur Verwendung in den E-Mails. Der Pfad ist relativ zum Stammverzeichnis von NOOP. Die Signatur sollte im Klartext geschrieben sein, damit diese auch in der Klartextansicht für E-Mails funktioniert. Wenn die Angabe leer bleibt, wird keine Signatur in den E-Mails platziert.
true
Mit diesem Schalter kann man NOOP dazu bringen,
das der Versand von E-Mails nur simuliert wird.
Dies ist z.B. für Testzwecke im lokalen Netz sinnvoll.
Wenn aktiviert,
wird die komplette E-Mail als Datei im Verzeichnis
data/tmp
mit der Endung
eml
geschrieben.
Diese Datei kann dann z.B. mit Thunderbird direkt geöffnet werden.
Standardmäßig ist diese Einstellung aktiviert,
also sollte man sicherstellen,
dass sie im produktiven Einsatz deaktiviert wird.
Da die PHP-Funktion mail()
den Versand einer E-Mail nicht garantieren kann,
hat NOOP auch einen eigenen
SMTP-Client
.
Das bedeutet,
NOOP kann sich selbstständig mit einem
SMTP-Server
verbinden,
um E-Mails zu versenden.
Der SMTP-Server gibt anhand seiner Statuscodes zurück,
ob die E-Mail tatsächlich in die Versand-Warteschlange
aufgenommen wurde.
Hier kann somit der
SMTP-Client
konfiguriert werden.
false
Den SMTP-Client
mit
true
aktivieren oder
mit false
deaktivieren.
Wenn der SMTP-Client
deaktiviert ist,
wird stattdessen die PHP-Funktion
mail()
verwendet.
true
Mit diesem Schalter kann man festlegen,
dass der BCC-Header
(Blind Carbon Copy
) aus der E-Mail entfernt werden soll,
nachdem dem SMTP-Server
die Empfänger-Adressen mitgeteilt wurden.
Der Zweck des BCC-Header's
geht verloren,
wenn alle Empfänger diesen trotzdem erhalten.
Diese Einstellung kann somit sicherstellen,
dass dieser Header
nicht
aus Versehen mitgesendet wird.
(leer)
Der Hostname, also die Domain oder die IP-Adresse des SMTP-Servers.
false
Bestimmt, ob die Kommunikation über SMTP mitgeschrieben werden soll. Sensible Informationen werden dabei anonymisiert. Dies dient z.B. um herauszufinden, warum das Senden einer E-Mail fehlgeschlagen ist.
false
Kein EHLO
senden,
bevor ein STARTTLS
gesendet
wurde.
Diese Einstellung wird bei einigen
SMTP-Servern
benötigt,
die sich scheinbar nicht komplett an die Spezifikation halten.
(leer)
Das für die Authentifizierung benötigte Passwort.
In der Regel verlangen alle
SMTP-Server
mindestens
eine Authentifizierung mittels Benutzername und Passwort.
465
Der für die Kommunikation mit einem
SMTP-Server
verwendete TCP-Port.
Bei einer unverschlüsselten Verbindung ist der Standardport
25
,
bei einer verschlüsselten Verbindung mit
SSL
(Secure Socket Layer
) ist der Standardport
465
und
bei einer unverschlüsselten Verbindung,
die mittels TLS
(Transport Layer Security
) auf eine verschlüsselte
Verbindung aufgewertet wird,
lautet 587
.
ssl
Da anhand des Ports allein sich die Art der Verbindung nicht feststellen lässt, muss zusätzlich angegeben werden, um welche Art von Verbindung es sich handelt. Es werden 3 Arten unterstützt:
def
defaultund bedeutet die klassische, unverschlüsselte Verbindung. Diese zu verwenden, wird heute nicht mehr empfohlen, da bei einer unverschlüsselten Verbindung andere Individuen die Verbindung belauschen können.
ssl
SSL
(Secure Socket Layer).
tls
TLS
(Transport Layer Security) auf eine verschlüsselte Verbindung aufgewertet wird.
(leer)
Der für die Authentifizierung benötigte Benutzername.
In der Regel verlangen alle
SMTP-Server
mindestens
eine Authentifizierung mittels Benutzername und Passwort.
Der Benutzername ist meistens die E-Mail-Adresse selbst.
NOOP! Framework - Example
Eine Beispielbetreffzeile. Diese Einstellung hat aktuell keinen weiteren Nutzen.
(leer)
Mit dieser Einstellung kann man den Pfad zum GIT-Repository angeben,
wodurch NOOP anzeigen kann,
in welchem Branch
und Commit
man sich gerade befindet.
Dieser Pfad muss absolut, gültig, sowie existent sein und das
.git
-Verzeichnis selbst
muss auch im Pfad enthalten sein.
Durch diese Einstellung ist NOOP in der Lage anzuzeigen,
In der Regel ist diese Einstellung nur für Entwickler interessant und
relevant.
Mit diesem Objekt können geschäftliche bzw. persönliche Angaben zur Identität vorgenommen werden. Die Informationen werden z.B. für automatisch erzeugte Rechnungen benötigt. Die Identität selbst bezieht sich auf den Betreiber der Seite und kann eine Firma, Person, Organisation, ein Projekt oder etwas beliebig anderes sein. In der Regel entsprechen die Angaben jener die auch Impressum zu finden sind. Alle Angaben sind optional und werden nur bei Darstellungen verwendet. Das Bestellformular z.B. nutzt diese Angaben, um eine Rechnung erstellen zu können.
Noop Frameworkson
Der Geschäftsführer/Besitzer/Leiter/Betreiber dieser Webseite.
No object oriented programming framework in PHP.
Der Titel des CEO
.
In der Regel der akademische Titel oder
die Bezeichnung des Projektes.
Random Datacenter
Die Stadt, das Dorf oder der Ort, in der die Identität operiert.
DEU
Ein 3-Stelliger Code des Landes,
in der die Identität operiert.
Dabei handelt es sich um den
ISO 3166-1 alpha-3
Ländercode.
Auf dieser
Wikipedia-Seite
gibt es eine Liste der Länder mit entsprechenden Codes.
Für Deutschland lautet der Code DEU
.
noop@example.com
Die E-Mail-Adresse der Identität.
+01 234 567 890 13
Die Fax-Nummer der Identität.
NOOP! Framework
Das Logo der Identität in ASCII-Form.
+01 987 654 321 09
Die Handy-Nummer der Identität.
NOOP! Framework
Der Name der Identität, also der Firma, Organisation, Person, des Projektes, usw.
Random Rack 211
Die Straße und Hausnummer, in der die Identität operiert.
+01 234 567 890 12
Die Festnetz-Telefon-Nummer der Identität.
US0123456789
Die Steuernummer der Identität, sofern die Identität kommerziell ist.
Tax office Bielefeld :D
Der Name des Finanzamts, welches für diese Identität zuständig ist.
Company
Der Typ dieser Identität. Der Typ wird mit einem englischen Wort beschrieben, z.B.:
Company
=
Firma
Organization
=
Organisation
Private
=
Private Person
Project
=
Projekt
noop.cisco211.de
Die Webseite der Identität.
Diese muss nicht mit der Domain von NOOP übereinstimmen und
braucht auch kein
http://
oder
https://
.
D-01234
Die Postleitzahl, in der die Identität operiert.
Dieses Objekt betrifft alle Einstellungen, die mit dem Wartungsmodus zu tun haben. Wenn der Wartungsmodus aktiviert ist, dann werden alle Seiten auf die Wartungsseite umgeleitet. Das ist vor allem dann sinnvoll, wenn man nicht will, das ein Besucher die Seite benutzen kann, während man an dieser arbeitet. Nachdem man fertig ist, sollte man den Wartungsmodus wieder deaktivieren.
true
Mit dieser Einstellung kann man den Wartungsmodus aktivieren und deaktivieren.
["127.0.0.1"]
In diesem Array kann man IP-Adressen hinzufügen, bei denen das Framework so arbeitet, als würde der Wartungsmodus abgeschaltet sein. Hier trägt man seine eigene, aktuelle IP-Adresse ein, um mit dem Framework arbeiten zu können, während ein Besucher die Wartungsseite zu sehen bekommt. Wenn NOOP im Internet betrieben wird, muss man die Online-IP-Adresse verwenden. Um herauszufinden, wie ihre eigene Online-IP-Adresse lautet, schauen sie bei www.wieistmeineip.de nach.
Es arbeiten 3 verschiedene Mitarbeiter mit den IP-Adressen 192.168.0.10, 192.168.0.20 und 192.168.0.30 an der Webseite. Das Array sollte in etwa so aussehen:
[
"127.0.0.1",
"192.168.0.10",
"192.168.0.20",
"192.168.0.30"
]
Dieses Objekt betrifft alle Einstellungen, die mit einer MySQL-Datenbank zu tun haben. Eine MySQL-Datenbank ist nach wie vor rein optional.
false
Bestimmt, ob die Konfiguration aus der MySQL-Datenbank geladen werden soll. Dabei überschreiben die Einstellungen aus der Datenbank alle bisher geladenen Einstellungen.
noop
Der Datenbankname samt Prefix/Suffix, falls vorhanden.
false
Bestimmt, ob eine MySQL-Datenbank verwendet werden soll, oder nicht. Das Framework kommt ohne MySQL-Datenbank aus, allerdings könnte es Bestandteile enthalten, die eine Datenbank verwenden.
127.0.0.1
Der zu verwendende Host für die Datenbankverbindung. Wenn sich die Datenbank nicht auf derselben Maschine befindet, wie das Framework, dann muss diese Einstellung angepasst werden. Der Host kann entweder eine IP-Adresse oder eine gültige und erreichbare Domain sein.
(leer)
Das für die Datenbankverbindung benötigte Passwort. Falls Sie eine Datenbank verwenden, stellen Sie sicher, das diese nach einem Passwort verlangt, insbesondere dann, wenn die Datenbank sich auf einer anderen Maschine befindet, oder von außen aus erreichbar ist.
true
Legt fest, ob die Datenbankverbindung aufrechterhalten werden soll. Diese Einstellung kann dazu führen, dass Seiten schneller geladen werden, da der Verbindungsaufbau nicht jedes Mal stattfinden muss, wenn man innerhalb von kurzen Zeitabständen mehrere Seiten aufruft.
3306
Der zu verwendende Datenbank-Netzwerkport. Normalerweise ist der Port immer 3306, aber da dieser an dem Datenbanksystem verstellbar ist, muss man ihn auch im Framework einstellen können.
noop
Mit dieser Einstellung legt man fest,
welcher Benutzer sich mit der Datenbank verbinden soll.
Stellen Sie sicher, das nicht der Benutzer
root
verwendet wird,
da dies ein sehr großes Sicherheitsrisiko darstellt.
Dieses Objekt konfiguriert Bestellformulare.
Jedes Bestellformular kann individuell konfiguriert werden.
Das Bestellformular funktioniert ohne MySQL-Datenbank und arbeitet
mit dem Versand von E-Mails.
Wenn NOOP mit dompdf
installiert wurde,
enthalten die versendeten E-Mails ebenfalls eine Rechnung.
sales@name.tld
Die für das Bestellsystem verwendete E-Mail-Adresse.
NOOP! Framework - Order: {amount}x {itemName} ({itemNumber})
Der Aufbau des E-Mail-Betreff für aufgegebene Bestellungen. Der Betreff kann durch das Setzen von Platzhaltern auch Informationen über die Bestellung enthalten. Dabei werden folgende Platzhalter unterstützt:
{amount}
{day}
{hour}
{itemName}
{itemNumber}
{minute}
{month}
{orderNumber}
{second}
{year}
false
Aktiviert oder Deaktiviert das Bestellformular-System.
(leer)
Eine URL zu der Datenschutzerklärung. Wenn dieser Wert leer ist, wird keine Zustimmung zur Datenschutzerklärung benötigt.
Eine Liste von Bestellungen.
(leer)
Ein gültiger, dreistelliger ISO-4217-Sprachcode der Währung.
Die Datei core/data/currency.tsv
listet alle
möglichen Sprachcodes auf.
EUR
,
JPY
,
USD
(leer)
Eine Beschreibung nach dem HTML-Formular auf der Seite darstellen. Die Beschreibung selbst kann HTML sein.
<p>Description text in footer.</p>
(leer)
Eine Beschreibung vor dem HTML-Formular auf der Seite darstellen. Die Beschreibung selbst kann HTML sein.
<p>Description text in header.</p>
false
Diese Bestellung aktivieren.
false
Diese Bestellung ist abgelaufen. Das bedeutet, sie wird nicht mehr gelistet und beim Aufruf wird angezeigt, das diese nicht mehr verfügbar ist.
Die ID dieser Bestellung. Mit der ID kann die Bestellung aufgerufen werden.
(leer)
Die Artikelnummer zu dieser Bestellung. Wenn keine Artikelnummer angegeben wurde, wird die ID der Bestellung selbst verwendet.
(leer)
Ein Link zu der Beschreibung des Artikels.
0
Eine Maximalmenge, die vom Artikel in einer Bestellung bestellt werden kann. Wenn die Angabe kleiner als 1 ist, dann gibt es kein Limit.
(leer)
Der Name der Bestellung oder des Artikels.
B{year}{month}{day}{hour}{minute}{second}
Der Aufbau der Bestellnummer. Die Bestellnummer kann durch das Setzen von Platzhaltern auch Informationen über die Bestellung enthalten. Dabei werden folgende Platzhalter unterstützt:
{day}
{hour}
{minute}
{month}
{second}
{year}
["bankTransfer"]
Eine Liste von möglichen Bezahlmethoden, die in der aktuellen Bestellung verfügbar sind. Es muss mindestens eine Bezahlmethode sein, sonst funktioniert diese Bestellung nicht.
{orderNumber} {itemNumber}-{amount}: {email}
Der Aufbau des Verwendungszwecks wird in den Bezahlmethoden verwendet, um Bestellungen beim Geldeingang zuordnen zu können. Der Verwendungszweck kann durch das Setzen von Platzhaltern Informationen über die Bestellung enthalten. Dabei werden folgende Platzhalter unterstützt:
{amount}
{day}
{email}
{hour}
{itemName}
{itemNumber}
{minute}
{month}
{orderNumber}
{second}
{year}
0.00
Der Preis des Artikels gerundet auf die maximalen Stellen der kleinsten Stückelung der jeweiligen Währung.
In Deutschland ist die kleinste Stückelung ein Cent,
also
0.31
,
1.00
,
19.99
,
50.40
,
...
-1
Der Mehrwertsteuersatz in Prozent.
Ein Mehrwertsteuersatz von 0 Prozent bedeutet steuerfrei.
Eine negative Angabe ermöglicht den Zugriff auf die Einträge von
payment.vats
,
d.h. der erste Eintrag wird mit -1,
der zweite mit -2 und so weiter,
angesprochen.
(leer)
Ein Pfad relativ zum Stammverzeichnis von NOOP, wo nach JSON-Dateien gesucht werden sollen, die jeweils eine Bestellung konfigurieren. Der Pfad kann Unterverzeichnisse enthalten, die bis zu einer Tiefe von 8 ebenfalls durchsucht werden. Jede gefundene JSON-Datei wird auf die enthaltene Struktur geprüft. Gefundene JSON-Dateien ersetzen nicht bereits aus der Konfiguration vorhandene Bestellungen. Dies wird durch den Vergleich der IDs überprüft. Der einzige Zweck dieser Funktion ist das dezentrale Konfigurieren von Bestellungen.
In diesem Objekt können Sie angeben, welche der dynamisch generierten Unterseiten aktiviert sind. Fehlende Einstellungen in diesem Objekt führen immer dazu, dass die jeweilige Seite deaktiviert ist.
false
Diese Seite ermöglicht es, die Suchdatenbank und die Sitemap-Daten zu generieren. Standardmäßig ist diese Seite deaktiviert und sie sollte auch im produktiven Einsatz deaktiviert bleiben. Wenn man mit NOOP lokal Webseiten erstellt, kann man diese Seite aktivieren, um die Daten zu generieren, bevor man die Inhalte auf den öffentlichen Webserver hochlädt.
Dieses Objekt beschreibt verfügbare Bezahlmethoden. Aktuell gibt es nur die Banküberweisung.
Mit diesem Objekt kann man die Bankverbindung für SEPA-Banküberweisungen konfigurieren.
false
Banküberweisungen aktivieren oder deaktivieren.
(leer)
Eine gültige IBAN (International Bank Account Number) für die Banküberweisung. Die IBAN wird geprüft und muss gültig sein. Sie kann zur besseren Lesbarkeit auch in 4er-Blöcken aufgeteilt werden. Der Aufbau der IBAN wird in ISO 13616-1:2007 beschrieben.
(leer)
Der Name der Bank.
(leer)
Die Bezeichnung des Zahlungsempfängers. Dies ist in der Regel der Name der Person oder der Firma, welche das Bankkonto besitzt.
(leer)
Ein gültiger SWIFT-Code
(Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication)
für die Banküberweisung.
Der SWIFT-Code wird geprüft und muss gültig sein.
Dieser Code ist auch als BIC
(Business Identifier Code) bekannt und wird in
ISO 9362
beschrieben.
[19]
Eine Liste von Mehrwertsteuersätzen die für Finanzberechnungen
verwendet werden können.
Der Zugriff auf die hier eingetragenen Werte erfolgt mittels
negativem Index,
d.h. der erste Eintrag wird mit -1
,
der zweite mit -2
und so weiter,
angesprochen.
Mit diesem Objekt lässt sich das
Google reCAPTCHA
konfigurieren.
NOOP unterstützt reCAPTCHA
Version 2 und 3.
Das reCAPTCHA
wird in allen
Formularen verwendet,
um den Benutzer als echten Menschen und
nicht als Maschine identifizieren zu können.
Dadurch kann Spam sehr effektiv vermieden werden.
Um reCAPTCHA
verwenden zu können,
besuchen Sie folgende Entwickler-Seite von Google:
reCAPTCHA | Google Developers
false
Mit dieser Einstellung wird die Nutzung von
reCAPTCHA
grundsätzlich aktiviert (true
) oder
deaktiviert (false
).
Wenn das reCAPTCHA
deaktiviert wird,
wird es nicht in die Formulare eingebunden.
0.5
Mit dem score
kann der Schwellwert bestimmt werden,
ab wann ein Besucher als Mensch identifiziert wird.
Diese Einstellung ist nur relevant,
wenn man die Version 3 verwendet.
Unter dem Schwellwert wird der Besucher als Maschine
und
über/gleich dem Schwellwert als Mensch
identifiziert.
Der Wert selbst kann sich nur zwischen
0.0
und
1.0
(inklusive) bewegen.
Umso höher man den Wert einstellt,
umso strenger
ist das reCAPTCHA
.
(leer)
Der reCAPTCHA
-Geheimschlüssel
(= privater Schlüssel).
(leer)
Der reCAPTCHA
-Seitenschlüssel
(= öffentlicher Schlüssel).
2
Die zu verwendende reCAPTCHA
-Version.
Bei Version 2 wird eine Box im Formular angezeigt,
welche man nur einmal anklickt.
Wenn sich der Benutzer nicht als Mensch identifizieren lässt,
werden dann zusätzlich Sicherheitsfragen gestellt, z.B.
Klicken Sie alle Bilder, die einen Zebrastreifen enthalten
.
Bei Version 3 hingegen läuft der Verifizierungsprozess
im Hintergrund ab.
Das reCAPTCHA
analysiert dann z.B. wie der Besucher
seine Maus bewegt oder
die Zeitabstände zwischen den Tastenanschlägen.
Aus den Daten wird dann ein score
berechnet,
welcher den in NOOP eingestellten Wert mindestens erreichen muss,
um als Mensch
identifiziert zu werden.
Wichtig:
Der eingestellte Seitenschlüssel, sowie Geheimschlüssel ist an die
reCAPTCHA
-Version gebunden.
Das bedeutet,
wenn sie Schlüssel für Version 2 erstellt haben,
können Sie diese nicht für Version 3 verwenden und umgekehrt.
In diesem Objekt werden Sicherheitseinstellungen festgelegt.
false
Wenn diese Einstellung auf true
gesetzt wird,
dann leitet NOOP sich selbst auf
HTTPS
um,
sofern man die Webseite nur mit HTTP
aufruft.
false
Wenn diese Einstellung auf true
gesetzt wird,
dann überprüft NOOP die Art des Browsers über dem
User-Agent
vom Besucher.
Wenn der Browser sich dann im Verlauf der Nutzung auf einmal ändert,
kann man davon ausgehen das irgendwas nicht stimmt.
Diese Einstellung ist als zusätzlicher Schutz gegen
Sitzungscookie-Diebstahl gedacht.
Der Besucher besucht die Webseite mit dem Browser Firefox.
Nach einem Request ändert sich auf einmal der User-Agent
und
der Firefox wurde zum Chrome.
NOOP erkennt die Veränderung und sperrt den Benutzer aus.
false
Wenn diese Einstellung auf true
gesetzt wird,
dann überprüft NOOP,
ob als Protokoll HTTPS
verwendet wird.
Wenn das nicht der Fall ist, verweigert NOOP die Nutzung.
false
Wenn diese Einstellung auf true
gesetzt wird,
dann überprüft NOOP,
ob PHP die IP-Adresse des Besuchers ermittelt hat.
In der Regel verschleiert der Client die IP-Adresse nicht.
Trotzdem ist es z.B. bei TOR-Netzwerken möglich,
das die IP-Adresse sich nicht ermitteln lässt.
false
CSP
steht für
Content Security Policy
und ist ein in Browsern integrierter
Mechanismus,
um das einschleusen von Schadcode auf der Webseite zu erschweren.
Dabei bestimmt der Betreiber der Webseite die Regeln.
Bei NOOP wird dieser Mechanismus für alle Seiten verwendet,
die Formulare enthalten.
Da die Technik noch recht neu ist,
kann diese Probleme verursachen und
sollte dann abgeschaltet werden.
Dieses Objekt konfiguriert das Suchsystem.
false
Suchsystem aktivieren/deaktivieren.
false
Wenn aktiviert, zeigt jedes Suchergebnis an, wo der Suchbegriff gefunden wurde. Ist diese Einstellung deaktiviert, wird nur der erste Ort, wo der Suchbegriff gefunden wurde, angezeigt.
Mit dem session
-Objekt werden
Sitzungen und das Sitzungscookie
konfiguriert.
Das Sitzungssystem wird z.B. verwendet,
wenn die Webseite ein Kontomechanismus mit Login und Registrierung hat.
false
Wenn man diese Einstellung aktiviert
(true
),
dann werden PHP-Sitzungen nicht im Dateisystem
(bei NOOP im Verzeichnis
data/session
),
sondern in der MySQL-Datenbank gespeichert.
Diese Einstellung funktioniert nur,
wenn die MySQL-Datenbank aktiviert und eingerichtet ist.
name.tld
Mit dieser Einstellung wird die Domain festgelegt,
unter der das Cookie gilt.
Zudem wird dieser Wert von NOOP sehr oft verwendet,
um z.B. Links bilden zu können.
Diese Einstellung ist somit sehr wichtig und
muss (damit NOOP richtig funktioniert) korrekt eingestellt sein.
Die Domain muss eine vollständige FQDN
sein,
das bedeutet,
wenn man NOOP auf
www.meineseite.de
betreiben will,
dann muss man auch genau dies einstellen.
Das bedeutet allerdings auch,
das Sitzungen nicht funktionieren werden,
wenn man die Webseite nur per
meineseite.de
aufruft.
true
Mittels enabled
lässt sich das
Sitzungssystem aktivieren (true
)
oder deaktivieren (false
).
100
Mit dieser Einstellung wird der Teiler
der
Aufräumfunktion
für Sitzungen konfiguriert.
In Kombination mit gc_probability
wird damit die Wahrscheinlichkeit gesteuert ob und
wann die Aufräumfunktion
ausgeführt werden soll.
Die Formel dafür ist
gc_probability / gc_divisor
.
Mit den Standardwerten ergibt das eine Wahrscheinlichkeit von
1 zu 100,
d.h. die Aufräumfunktion
wird pro Seitenaufruf mit einer
Wahrscheinlichkeit von 1%
ausgeführt.
3600
Die gc_maxlifetime
bestimmt,
ab wann Sitzungsdaten von der Aufräumfunktion
als
Müll
deklariert werden.
Der Wert wird in Sekunden angegeben.
1
Mit der gc_probability
wird
der Nenner
der Aufräumfunktion
für Sitzungen
konfiguriert.
In Kombination mit gc_divisor
wird damit die Wahrscheinlichkeit gesteuert ob und
wann die Aufräumfunktion
ausgeführt werden soll.
Die Formel dafür ist
gc_probability / gc_divisor
.
Mit den Standardwerten ergibt das eine Wahrscheinlichkeit von
1 zu 100,
d.h. die Aufräumfunktion
wird pro Seitenaufruf mit einer
Wahrscheinlichkeit von 1%
ausgeführt.
true
Mit dieser Einstellung wird bestimmt,
ob der Sitzungscookie auch vom Javascript des Browsers ausgelesen
werden kann.
Aus Sicherheitsgründen sollte man diese Einstellung einschalten
(true
).
3600
Diese Einstellung legt fest, wie lange eine Sitzung bei Inaktivität gültig sein soll. Die Aktivität des Besuchers verlängert die Sitzungsdauer automatisch. Der Wert wird in Sekunden angegeben.
__noop
Mit dieser Einstellung kann man bestimmen, wie der Name des Sitzungscookies lauten soll.
/
Mit dieser Einstellung wird festgelegt,
wo im URL-Pfad der Sitzungscookie gilt.
Wie bei der Einstellung
base muss hier der Pfad
angegeben werden,
der sich relativ zum DocumentRoot
bezieht.
Im Prinzip bedeutet das,
man kopiert die Einstellung aus
base.
Nehmen wir an,
der
DocumentRoot
befindet sich auf
/var/www
und das Framework wurde nach
/var/www/noop
installiert,
dann muss die Einstellung auf
/noop
gestellt sein.
true
Wenn diese Einstellung aktiviert
(true
) wird,
dann kann der Sitzungscookie nur über HTTPS übertragen werden.
true
Diese Einstellung bestimmt,
ob man sich an mehreren Geräten gleichzeitig anmelden kann
(true
) oder
nicht (false
).
In diesem Objekt können Sie Einstellungen an der Sitemap vornehmen.
Die Sitemap ist so eine Art Inhaltsverzeichnis für Suchmaschinen,
was dabei hilft ihre Webseite viel effektiver zu indizieren.
Die Sitemap lässt sich stets über
/sitemap.xml
aufrufen.
weekly
Mit dieser Einstellung können Sie festlegen, welche Änderungsfrequenz verwendet werden soll, wenn sie nicht angegeben wird. Die Änderungsfrequenz sagt aus, wie oft sich der Inhalt einer Seite voraussichtlich ändert. Das hilft den Suchmaschinen herauszufinden, wie oft eine Seite indexiert werden sollte. Dabei sind folgende Angaben möglich:
always
=
Seite ändert sich ständig, also mehr als 1 mal pro Stunde.
hourly
=
Seite ändert sich nur stündlich.
daily
=
Seite ändert sich nur täglich.
weekly
=
Seite ändert sich nur wöchentlich.
monthly
Seite ändert sich nur monatlich.
yearly
=
Seite ändert sich nur jährlich.
never
=
Seite ändert sich nie.
0.5
Mit dieser Einstellung können Sie festlegen,
welche Priorität verwendet werden soll,
wenn sie nicht angegeben wird.
Die Priorität sagt in etwa aus,
wie wichtig der Inhalt einer Seite ist.
Das hilft den Suchmaschinen wichtige Seiten gegenüber anderen zu
priorisieren.
Es sind nur Werte zwischen
0.0 und
1.0 (inklusive) möglich.
Beachten Sie das diese Angabe von Suchmaschinen relativ zu allen
indexierten Seiten ist.
Das bedeutet,
wenn Sie alle Seiten auf 1.0
stellen,
dann sind trotzdem alle Seiten gleich wichtig.
false
Mit dieser Einstellung wird die Sitemap aktiviert
(true
) oder
deaktiviert (false
).
(leer)
Mit dieser Einstellung kann man festlegen,
was als Präfix für das
<loc>
verwendet werden soll.
Diese Einstellung braucht man,
wenn man die Sitemap an einem anderen Ort
(z.B. lokale Kopie der Webseite) erzeugen will.
Wenn die Zeichenkette leer bleibt,
wird die URL wie bisher automatisch generiert.
Die Angabe muss stets mit einem /
enden und
immer aus folgenden Bestandteilen bestehen:
https://
)
beispiel.de
)
/noop/
)
Mal angenommen eine lokale Kopie von NOOP
ist
über http://192.168.0.99/noop/
erreichbar.
Wir setzen den Wert auf
http://beispiel.de/
,
was dazu führt,
dass beim Erzeugen der Sitemap das
<loc>
stets mit
http://beispiel.de/
beginnt.
Wenn diese Einstellung leer bleibt,
würde das
<loc>
stattdessen immer mit
http://192.168.0.99/noop/
beginnen.
Mit dem static
-Objekt werden die
statischen Seiten
(im Verzeichnis static/
) konfiguriert.
In diesem Objekt wird bestimmt,
welche Funktionen bereitgestellt werden bzw. erlaubt sind.
Das static
-Modul klassifiziert Dateitypen in bestimmte
Gruppen.
Hier wird eingestellt,
welche Gruppen zur Nutzung erlaubt sind und welche nicht.
false
Bestimmt,
ob ausführbare Dateien,
wie z.B. Windows-Programme ausgeliefert,
also gedownloadet werden dürfen
(true
) oder
nicht (false
).
true
Bestimmt, ob Dateien mit der Endung
inc
benutzt werden dürfen.
Diese Dateien werden nicht direkt vom Besucher geöffnet,
sondern z.B. in anderen HTML-Dateien mittels der Anweisung
<!--%%staticInclude:'pfad/zur/datei.inc'%%-->
inkludiert.
Das ist z.B. sinnvoll,
wenn man einen Textbaustein hat,
der mehrmals auf der Seite vorkommt.
false
Diese Einstellung bestimmt,
ob Template-Dateien
auch direkt
PHP-Code enthalten dürfen.
In der Regel sollte man dies vermeiden,
jedoch kann es vorkommen,
dass man es wirklich braucht.
true
Diese Einstellung ermöglicht, dass PHP-Dateien benutzt werden dürfen. NOOP zeigt dann an, was die PHP-Datei selbst ausgibt.
true
Mit dieser Einstellung kann man bestimmen,
ob Rohdaten
,
also z.B. Bilder, Sounds und Videos benutzt werden dürfen.
true
Diese Einstellung bestimmt,
ob sog. Template-Dateien
benutzt werden dürfen.
Solche Dateien sind im Normalfall jene,
die HTML beschreiben,
also mit der Endung
htm
,
html
,
dhtml
,
phtml
,
shtml
und
xhtml
.
Das Template-System von NOOP erlaubt es somit auch in diesen
Dateien,
spezielle Anweisungen zu beschreiben,
um beispielsweise den Titel der Seite bestimmen oder
PHP-Funktionen aufzurufen, um deren Rückgabe anzuzeigen.
true
Mit dieser Einstellung wird das System für statische Seiten
aktiviert (false
)
oder deaktiviert (false
).
["noop/schema/*", "noop/test/*"]
In diesem Array können Sie Verzeichnispfade innerhalb des
static
-Verzeichnis angeben,
wo der Verzeichnisinhalt aufgelistet werden soll,
wenn keine Index-Datei
enthalten ist.
Jeder Verzeichnispfad wird mit einem
/*
abgeschlossen,
um zu signalisieren, das der Inhalt dieses Verzeichnis aufgelistet
werden soll.
index.html
Mit dieser Einstellung können Sie bestimmen,
wie die Index-Datei
in
Verzeichnissen benannt sein muss.
Die Index-Datei
wird immer dann
aufgerufen,
wenn man einen Verzeichnispfad ohne Datei aufruft.
Wenn die Index-Datei
nicht
existiert,
wird entweder die Fehlermeldung 404 (Nicht gefunden),
oder (sofern für dieses Verzeichnis konfiguriert,
siehe indexDirectory)
der Inhalt des Verzeichnisses aufgelistet.
Mit diesem Objekt kann eine 2 Ebenen tiefe
Verzeichnisstruktur-Erkennung für Inhalte aus dem
static
-Verzeichnis konfiguriert
werden.
Dies wird z.B. für die automatische Erzeugung von Menüs verwendet.
false
Bestimmt, ob diese Funktion aktiviert
(true
) oder
deaktiviert (false
) ist.
/^[A-Z]{2}[A-Za-z0-9]{1,6}$/
Das Regular-Expression-Muster für die erste Ebene
(also static/*
).
Mit dem Muster kann genau bestimmt werden,
welche Verzeichnisse zum Erzeugen der Struktur verwendet werden
sollen.
/^[a-z0-9_]{1,8}\\.html$/
Das Regular-Expression-Muster für die zweite Ebene
(also static/%patternLevel0%/*
).
Mit dem Muster kann genau bestimmt werden,
welche Dateien zum Erzeugen der Struktur verwendet werden
sollen.
NOOP! Framework
Der zu verwendende Seitentitel der Webseite.
Dieser Wert wird in das
<title>
-Element
des Templates geschrieben und
im Browserfenster bzw. Tab angezeigt.
{}
Diese Einstellung ist für später reserviert und kann sich bis dahin verändern.